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Bohnen

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Hülsenfrüchte wie Bohnen aller Art - weisen eine Vielzahl gesundheitsfördernder Eigenschaften auf.

Zum Beispiel liefern die kleinen Freunde mehr Ballaststoffe als alle anderen ihrer Gemüsekollegen - eine einzige Portion enthält ungefährt 20 % des empfohlenen Tagesbedarfs. Die Ballaststoffe sammeln sich unverdaut im Darm an, wo sie von den dort angesiedelten Bakterien fermentiert werden. Dabei entsteht eine Substanz, die entzündungshemmend wirkt und zudem abnormales Zellwachstum bekämpft (Krebsprophylaxe).
Außerdem weisen die unverdaulichen Ballaststoffe in den Bohnen einen sehr geringen glykämischen Wert auf (der "GI" sagt aus, wie schnell bzw. langsam der Blutzuckerspiegel ansteigt, nachdem ein bestimmtes Lebensmittel verzehrt wurde), d.h. der Blutzucker steigt langsam und gleichmässig an und sort für ein lang anhaltendes Sättigungsgefühl.
Zudem stellen Bohen eine ausgezeichnete Eiweißquelle dar und enthalten wenig Fett und Kohlenhydrate.
 
Darüber hinaus sind Bohnen zur Krebsprophylaxe sehr zu empfehlen:
Forschungen zeigen, dass regelmäßiger Verzehr

  • Prostatakrebs vorbeugen kann,
  • ein geringeres Darmkrebsrisiko nach sich zieht,
  • den Körper davor bewahren kann, krebserzeugende Substanzen zu absorbieren,

sowie dass

  • die enthalten Antioxidantien freie Radikale bekämpfen und neutralisieren, noch bevor sie Schaden anrichten können (freie Radikale zerstören durch den Prozess der Oxidation Zellgewebe, woraus sich eine Krebserkrankung entwickeln kann),
  • die enthaltene Folsäure das Risiko auf Bauchspeicheldrüsen- und Darmkrebs minimieren kann.

Unser Tipp daher: So oft als möglich Hülsenfrüchte in den Speiseplan integrieren - auch Erbsen, Zuckerschoten, Kichererbsen, Fisolen und Linsen gehören dazu!