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Taboulé - nordafrikanischer Cous-Cous-Salat

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Taboulé - nordafrikanischer Cous-Cous-Salat

Taboulé - nordafrikanischer Cous-Cous-Salat

Veröffentlicht unter Blog categories: Einfache, schnelle Gerichte, Vegetarische Gerichte, Salate, Hauptgerichte vegetarisch von Isa

Couscous wird aus befeuchtetem und zu Kügelchen zerriebenem Grieß aus Hartweizen, Hirse oder Gerste hergestellt und ist Hauptbestandteil der nordafrikanischen Küche. Durch Einwanderer wurde er nach Europa gebracht - vor allem in Frankreich und im italiensichen Sizilien steht das Getreide aufgrund der arabischen Herrschaft im Mittelalter auch heute noch hoch im Kurs.
Couscous wird nicht gekocht, sondern lediglich in die eineinhalb-fache Menge heißes Wasser gerührt, wo er - bei geringer Hitze am Herd oder über Wasserdampf - aufquillt und gar zieht.
 
Das Getreide eignet sich hervorragend - etwa als Alternative zu Reis - als Beilage zu diversen Fleisch-, Fisch oder vegetarischen Gerichten
 
Aber auch als Salat macht es eine super Figur:
Taboulé ist ein Salat aus der libanesischen/syrischen Küche. Dabei wird der abgekühlte Couscous (ersatzweise auch Bulgur) mit Tomaten, Frühlingszwiebeln, Minze, Petersilie, Salz und Pfeffer versehen und mit Olivenöl sowie Zitronensaft mariniert.
Mir schmeckt dieser Salat im Sommer sehr - er mach satt, erschlägt einen aber nicht.
Ich füge den "Originalzutaten" noch Gurke, Wassermelone, Rucola, etwas Chilipulver und Weißweinessig hinzu und verleihe dem Gericht dadurch eine feine fruchtig-frische Note.

Zutaten für vier Portionen:

Wieviel an Öl, Essig, Zitronensaft, Salz, Pfeffer und Chili ihr verwendet, überlasse ich ganz euch.
Nehmt einfach mal von überall ein bisschen und schmeckt den Salat so lange ab, bis ihr damit zufrieden seid.
 
 

Zubereitung:

Für 1 Tasse Couscous brauchen wir 1 ½ Tassen heißes Wasser. Ich koche es immer im Wasserkocher und messe es dann in der Tasse ab. Den Couscous also in die Tasse nach Wahl leeren und dann weiter in einen Topf. Darüber das Wasser schütten, gut umrühren und auf der Herdplatte (oder über Wasserdampf) bei minimaler Hitze ein paar Minuten quellen lassen. Dabei immer wieder umrühren.
 
In eine Salatschüssel umschütten und mit Zitronensaft, Essig, Olivenöl, Chilipulver, Salz und Pfeffer abschmecken - beim Marinieren darf der Couscous ruhig noch lauwarm sein, so zieht der Geschmack besser in ihn ein.
 
Tomaten, Frühlingszwiebeln, Melone und Gurke in kleine Stücke schneiden und vorsichtig untermengen.
 
Jetzt fehlen nur noch die Kräuter - diese kleinhacken, untermischen und nochmals abschmecken.
 
Man kann den Salat gleich (lauwarm) servieren oder ihn vor dem Verzehr etwas einkühlen.
 
Falls etwas übrig bleiben sollte, kein Problem - der Salat hält sich im Kühlschrank jedenfalls bis zum nächsten Tag!
 

Cous-Cous

09 Juni, 17

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