Jedes Jahr stelle ich mir dieselbe Frage - welche Glücksbringer soll ich verschenken? Geht´s euch genauso? Wir haben schon so viele unterschiedliche Modelle, Formen und Farben aus den vergangenen Jahren zu Hause. Nur wohin damit bzw. wie lange aufbehalten? Irgendwie will man sie nicht wegwerfen...
Die essbaren sind aber auch keine bessere Alternative. Sie sind meist "schweine"teuer, aber nicht besonders wohlschmeckend - vor allem wenn man wie wir kein Marzipan bzw. Alkohol in Verbindung mit Schokolade mag...
Hinter dem Begriff Chutney verbirgt sich eine ursprünglich aus dem Indischen Raum stammende würzige süß-saure "Sauce", die zahlreichen Speisen eine zusätzliche Geschmackskomponente zu verleihen vermag. Es bestehen unterschiedlichste Zubereitungsarten, von langsam geköchelten, wochenlang gereiften bis hin zu knackig-frisch marinierten Würzbeigaben. Allen gemein sind die drei Komponenten Gewürze, Säure und Süße.
Wir hatten am Wochenende Besuch aus der Schweiz, der uns u.a. mit einem original italienischen Panettonebeschenkte, reichlich mit Zucker und Mandeln verziert.
Als wir das Prachtsück sahen, war uns sofort klar: ein Teil davon wird in einen Scheiterhaufen verwandelt.
Dieser Salat ist wahres Power-Immun-Food - durch die Vielzahl an verwendeten bunten Gemüsesorten sind alle nur erdenklichen Nährstoffe enthalten. Und das Beste daran ist, dass diese durch die Verwendung als Rohkost auch zur Gänze erhalten bleiben!!!
Um ein wenig geschmackliche Abwechslung in den Kaiserschmarren-Alltag zu bringen und den Nährstofffaktor zu erhöhen, menge ich dem Teig zuweilen Mohn und/oder Nüsse bei und verwende Vollkorn- anstatt Weißmehl. Der perfekte Begleiter zu dieser Köstlichkeit ist meiner Meinung nach der Apfel.
